Grainger und die Apachenrache

Die Sonne stand hoch am Himmel, als Grainger sein Pferd durch die endlose Wüste südlich von Yuma führte. Der heiße Sand knirschte unter den Hufeisen des Tieres und die Luft war erfüllt vom Zischen der Klapperschlangen, die sich vor ihnen versteckten.
Plötzlich hielt Grainger inne und spürte, dass etwas nicht stimmte. Er zog seinen Revolver und hielt ihn fest in der Hand, bereit für alles, was kommen mochte. Und tatsächlich, aus dem Nichts erschienen sie - eine Horde Apachen, die wild und schreiend auf ihn zustürmten.
"Verdammt", fluchte Grainger und zielte auf den ersten Angreifer. Der Schuss krachte durch die Wüste und traf sein Ziel ins Herz. Doch die Apachen ließen sich davon nicht beeindrucken und ritten weiter auf ihn zu.